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Östrogendominanz (nicht nur) in den Wechseljahren

Die Östrogendominanz ist eine sehr häufige und unerkannte Ursache von verschiedenen Problemen in den Wechseljahren, und aber auch ein sehr häufiges Problem bei Frauen in nahezu jeder Altersstufe, und nicht selten auch bei Männern. Viele Frauenbeschwerden, die oft das ganze Leben stark belasten sind auf eine Östrogendominanz zurück zu führen.

 

Definition: relativer oder absoluter Überschuss von Östrogen gegenüber Progesteron

In der Menopause kein Einsprung > kein Gelbkörper > kein Progesteron

 

Östrogen gibt’s genügend:    Fettzellen produzieren im Körper

                                               Hormonersatztherapie

                                               Östrogene in der Nahrung,  im Trinkwasser

                                               Xenoöstrogene (Pestizide, Parabene in Kosmetika, Weichmacher in                                                            Plastik, Östrogene im Trinkwasser, in der Nahrung, Produkte der                                                        Petrolchemie-Industrie)

 

Östrogendominanz ist die Hauptursache für viele Wechseljahresbeschwerde, wie beispielweise:

 

  • Kopfschmerzen
  • Depressionen
  • Stimmungsschwankungen
  • Erschöpfung
  • Beschleunigtes Altern
  • Schlaflosigkeit
  • Wassereinlagerungen
  • Gewichtszunahme
  • Brustspannen – Mastopathie
  • Eierstockzysten
  • Mangelnde Libido
  • Myome
  • Gelenkbeschwerden
  • Trockene Haut
  • Haarausfall
  • Bluthochdruck
  • Osteoporose
  • Schwindelanfälle
  • Hitzewallungen
  • Allergieneigung
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Wadenkrämpfe (Magnesiummangel)

 

Symptome der Östrogendominanz = Beschwerden eines Progesteronmangels + Beschwerden eines erhöhten Östrogenspiegels

 

1. Symptom-Komplexe

  • PMS
  • Wechseljahresbeschwerden

 

2. Seelische Beschwerden

  • Reizbarkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Depressionen
  • Ängste
  • Unruhe

 

3. Neurologische Beschwerden

  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Gedächtnisstörungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schwindelanfälle

 

4. Beschwerden der Fortpflanzungsorgane

  • Mastopathie – Brustspannen
  • Brustknoten – Fibrozystische Mastopathie
  • Mangelnde Libido
  • Zyklen ohne Eisprung
  • Zyklusstörungen
  • Eierstockzysten, Ovarialzysten
  • Myome
  • Endometriose
  • Unfruchtbarkeit

 

5. Beschwerden des Hormonsystems

  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Probleme bei der Blutzuckerregulierung
  • Störungen der Nebennierenhormone

 

6. Stoffwechselstörungen

  • Stoffwechselschwäche
  • Gewichtszunahme
  • Völlegefühl
  • Heißhunger auf Süßes
  • Vermehrtes Bauchfett

 

7. Herz-Kreislauf-Beschwerden

  • Ödeme
  • Kalte Füße, kalte Hände
  • Bluthochdruck
  • Erhöhtes Schlaganfall-Risiko
  • Erhöhtes Herzinfarkt-Risiko

 

8. Haut-Probleme

  • Trockene haut
  • Trockene Augen
  • Trockene Schleimhäute
  • Hautausschläge
  • Haarausfall
  • Bartwuchs

 

9. Probleme des Bewegungsapparates

  • Osteoporose
  • Gelenkbeschwerden

 

10. Krebs

  • Brustkrebs
  • Gebärmutterschleimhaut-Krebs
  • Eierstock-Krebs

 

11. Verschiedene Beschwerden

  • Erschöpfung
  • Erhöhte Blutgerinnung
  • Hitzewallungen
  • Allergieneigung
  • Störungen des Immunsystems
  • Gallenblasenstörungen
  • Beschleunigtes Altern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genügend Progesteron vorhanden > zusätzliche Mengen werden für andere Hormone umgewandelt > genügend andere Hormone > Überschuss wird im Leber neutralisiert und ausgeschieden >>>>>>> deswegen kann man bioidentisches Progesteron nicht überdosieren